Handpflege und Peelings: Verleihen Sie den Händen mehr Geschmeidigkeit!
Die Haut an den Händen hat es nicht leicht, deshalb lohnt es sich, sie richtig zu pflegen. Wichtig sind die Feuchtigkeitspflege und der Schutz, aber der Schutz kann nur dann wirksam sein, wenn Sie vorher die abgestorbene Oberhaut entfernen. Lernen Sie die Arten von Peelings und ihre Anwendungsmethoden kennen!
Das Handpeeling ist ein Produkt, das wir bei der täglichen Pflege häufig vergessen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es notwendig ist, wenn wir Probleme mit spröden, trockenen Händen haben. Bevor Sie nach einer reichen Handcreme greifen, machen Sie zunächst ein Peeling, das die Haut an den Händen erfrischt.
Handpeeling – Effekte der Anwendung
Wie jedes Produkt, das die Haut an den Händen erfrischt, entfernt auch ein Peeling die abgestorbene Oberhaut, was bewirkt, dass Cremes und Handmasken in die Haut tief einziehen. Aktive Zutaten der Pflegeprodukte wirken dann besser. Vergessen Sie nicht, dass die Hände der Wirkung der schädlichen Faktoren, wie hohe Temperatur, chemische Substanzen oder mechanische Schäden besonders ausgesetzt sind. Nicht ohne Bedeutung sind auch antibakterielle Gels, die wir in der Pandemie häufig benutzen. Die Haut an den Händen altert also schneller, deshalb müssen wir sie richtig pflegen.
Auf dem Kosmetikmarkt gibt es momentan viele verschiedene Handpeelings. Die Enzympeelings müssen wir einfach auf die Haut an den Händen auftragen und ein paar Minuten einwirken lassen. Diese mechanischen müssen wir in die Haut einmassieren und dabei eine schonende Massage machen, die den Blutkreislauf in den Hautzellen verbessert.
Handpeeling – Anwendung
Bei der Anwendung der Kosmetikprodukte, die die abgestorbene Oberhaut entfernen, müssen Sie ein paar Prinzipien beachten. Seien Sie vor allem vorsichtig! Das Peeling sollte zweimal pro Woche verwendet werden – das ist ausreichend, um die Haut an den Händen zu erneuern. Bei den Peelings mit Schleifpartikeln müssen Sie besonders achten, um die Haut nicht zu schädigen. Das Peeling kann nur dann verwendet werden, wenn die Haut an den Händen nicht rissig und frei von Wunden und anderen Schäden ist. Alle Wunden und Reizungen müssen Sie zunächst heilen. Wenn sie ernst sind, sollten Sie sich mit Hautarzt beraten.
DIY-Peeling – Rezept
Um ein Handpeeling selbst vorzubereiten, können Sie die Produkte nutzen, die Sie in der Küche finden. Notwendig sind drei Hauptzutaten, die geeignete Aufgaben erfüllen: Sie entfernen nämlich die abgestorbene Oberhaut, versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und nähren. Zunächst wählen Sie ein Produkt mit Schleifpartikeln, z.B. Salz, Zucker, Haferflocken oder gemahlene Kaffeesamen. Die zweite Zutat sollte die Haut nähren, deshalb setzen Sie auf natürliche Öle und Produkte, die auf Milch basieren, z.B. Olivenöl, Kokosöl oder Sahne. Die dritte Zutat des Peelings ist ein Produkt, das aktive Substanzen enthält. Nutzen Sie z.B. den Saft aus Zitrusfrüchten, der Vitamin C enthält (verzichten Sie auf ihn, wenn Ihre Hände rissig sind), Honig oder Avocado.
Das einfachste DIY-Handpeeling
- 1 Löffel Olivenöl
- ein halbes Glas Zucker
- 2 Löffel Zitronensaft
Vermischen Sie genau alle Zutaten und tragen Sie die Mischung auf die Haut an den Händen auf. Massieren Sie das Peeling in die Haut ein und beachten Sie dabei die Haut zwischen den Fingern und die innere Seite der Händen. Die Massage sollte ein paar Minuten dauern. Waschen Sie dann das Peeling gründlich ab, tupfen Sie die Hände ab und massieren Sie Ihre Lieblingscreme ein.